By David Högerle on Saturday, 15 April 2017
Category: David Högerle

In the beginning...

Newsletter January 2017

Hallo meine Lieben,

Es ist ist wirklich schön mal wieder richtiges Deutsch zu benutzen! Ich liebe Worte, und in der Deutschen Sprache kenne ich einfach die allermeisten. Da wären wir gleich beim ersten Thema:

David und internationale Kommunikation:

In der Deutschen Sprache kenn' ich wahrscheinlich so an die 500.000 Worte, das können die meisten der Menschen die das hier lesen wahrscheinlich auch, sonst würden sie sich bald ziemlich schwer tun, da ich die meisten davon jetzt benutzen werde! Ok sorry das war gelogen, ich benutz' wahrscheinlich nur einen jämmerlichen Teil von den mir zur Verfügung stehenden Worte, ich wollte eigentlich nur sagen, dass ich so viele Worte theoretisch benutzen könnte, ich hab somit die Freiheit euch zu sagen was ich will. Naja, wenn ich Englisch spreche ist dem nicht ganz so: Im Englischen gibt es ca. doppelt so viele Worte wie im Deutschen (ca. 1.000.000 Stück), aber von denen kann ich halt nur, wenn überhaupt 10.000. Das klingt echt wenig, aber ihr glaubt nicht, wie weit ich damit schon gekommen bin. Ich hab nämlich glücklicherweise nicht die 990.000 gelernt, die man eh nicht braucht, und die eigentlich nur wegen (oder durch) Shakespeare existieren. Um zum Punkt zu kommen, kann ich sagen, ich komm eigentlich richtig gut zurecht, und ich bin inzwischen dem halben Dutzend Englischlehrer, dass ich in meinem Leben schon hatte, richtig dankbar; falls ihr einen davon trefft, könnt ihr des denen gerne weiter sagen!!! Paul Washer, Georg R. R. Martin und Disney haben da wahrscheinlich auch eine nicht ganz unwichtige Rolle gespielt :D Abschließend möchte ich sagen, das ich die 30'ger halb Worte Italienisch, die ich fließend beherrsche, noch nicht auf meiner Reise gebraucht hab.

Das Beste ist, wenn ich euch einfach erzähl was ich denn tatsächlich so gemacht hab:
Am Anfang war nicht das Wort, am Anfang bin ich per Flugzeug nach Südafrika gereist. Das wäre an sich schon ein Buch an Reisebericht, aber ich halt mich zurück. Es war der erste Flug meines Lebens, und es waren eigentlich drei Flüge. Von München nach Doha, von Doha nach Cape Town und von Cape Town nach Port Elizabeth. Nur so viel, es macht einen himmelweiten Unterschied, ob du mit Qatar Airways oder mit South Africa Airways fliegst. Wenn ich nicht gewusst hätte, das ich Zweite Klasse gebucht hatte, wäre ich mir ziemlich sicher gewesen, bei den ersten zwei Flügen in der Ersten Klasse zu sitzen. Beim dritten Flug, war ich mir ziemlich sicher, in der Dritten Klasse zu sitzen, nur um das zu verdeutlichen, das Flugzeug hatte Propeller!!! Ich hätte nicht gedacht, das das noch existiert. Ich glaub das die zweite Klasse von Qatar Airways einfach zu gut war. Alles in allem ist fliegen einfach saucool. Was ich an mir selber festgestellt hab, das dein Smartphone sehr schnell zu deinem Besten Freund wird, wenn du einsam bist. (Flughafen in Doha, 9 Stunden, Freies WLAN :D)

Sicher in Jeffreys Bay angekommen, und zwar im UCSA Camp:

Die ersten sechs oder sieben Tage haben wir in einem netten Gelände mitten in Jeffreys Bay verbracht. Es gab warme Duschen und echte Betten. (Eher selten bei Chees cake!) Das war so die Aufwärm- und Kennenlernphase. Wir haben das Teilnehmerteam (ca. 30 Leute, alle cool mit Liebe für Jesus, größtenteils Südafrikaner, außer mir noch ein Europäer, ein Schotte) und das Leiterteam (ca. 15 Leute, alle total verrückt aber cool, natürlich Riesen Liebe für Jesus) kennen gelernt. Diese Zeit hatte am ehesten (nicht wirklich) Ähnlichkeit mit 'ner Bibelschule, wir hatten vier richtig gute Sessions (Predigten/Gottesdienste) und wurden über Global (= GCEX) aufgeklärt. Global schickt nicht nur Teams junger Erwachsener um die Welt, um Gott zu finden und der Welt in Not mit dem Evangelium und der einfachen Tat zu helfen (das mach ich), sondern sie haben auch unter anderem eine Kaffeerösterei, eine T-Shirt Druckerei und eine Brauerei. Das waren ein bisschen komische Bespiele, deswegen muss ich noch hinzufügen, das sie eine einfach nur geniale Schule haben, ein Hauskirchennetzwerk am laufen haben und eine Art Hilfszentrum für Behinderte betreiben. (nur ein Ausschnitt) Nachdem wir uns so langsam eingelebt haben kam...

Survivor: (=Überleben)

Sie jagten uns um fünf Uhr aus dem Bett, wir mussten in 15 Minuten unser Zeug für einen Hajk packen und los ging's. Wir machten uns auf den Weg, und kamen tatsächlich nach einem kurzen Fußmarsch auf einer abgelegenen Farm, unserem Survivor-Gelände an. Hier endet leider der Bericht, weil ich das, was ab da an kommt schon wieder verdrängt hab. Nein nur Spaß! Wir sollen nichts erzählen, um potenzielle Globel Challenger nicht abzuschrecken und ihnen die „tolle“ Überraschung nicht zu verderben. Solltest du über 35 sein, darfst du mich gerne ausfragen, da du leider nicht mehr bei Global teilnehmen darfst. :D Weiter im Text...

Regenerierung/Debrief:

Nach Survivor haben wir Unterschlupf in einem südafrikanischen Internat gefunden. Wir haben das ganz normale Schulessen bekommen, aber mal ehrlich, nach dieser Woche war das bei jedem Essen ein Festmal. In diesen zwei Tagen war die Kommunikation zwischen meinem Hirn und meinem Magen noch ein bisschen gestört, deswegen konnte ich so viel essen wie Michel und Jakob zusammen, das waren zwei echt schöne Tage. Essen ist was richtig tolles. Diese zwei Tage waren nicht nur Erholung sondern auch Debrief. Debrief ist das englische Wort für Nachbesprechung (klingt auch ein bisle cooler!) Bei Global Challenge wird grundsätzlich alles und viel nach besprochen. Das Ziel dabei ist, eben nicht von Ereignis zu Ereignis zu haschen, sondern das die Sachen die man erfährt oder lernt, auch wirklich ins Herz gehen. Das trifft sich sehr gut, da eines meiner ausgesprochenen Ziele für dieses Jahr war, die guten Wahrheiten des Lebens nicht nur im Kopf, sondern auch per One-Way-Fahrstuhl im Herz zu haben. Das Ergebnis dieser Überdenkphase bekommt ihr dank Patchi jetzt:

Was war das wichtigste was Gott mir Gott in diesem Monat gezeigt hat:

Die Entscheidung für, und das Leben mit Gott bedeutet für uns den absoluten Kontrollverlust. Auf dem musste ich erst mal 'ne Weile herumkauen, aber es lohnt sich. Ich hab zum ersten mal in meinem selbstständigen Leben wirklich praktisch die Kontrolle über mein Leben verloren (Survivor). Wenn man wirklich mit Gott geht, dann weiß man halt nicht immer was als nächstes kommt. Das ist der Grund warum ich euch auch noch nicht sagen kann, wo ich wann nächstes Jahr so sein werde. In Deutschland dagegen sind wir so sicher, und das in jeder Art und Weise. Ich weiß, Sicherheit fühlt sich wirklich gut an, und ich vermisse sie auch ein wenig. Aber (Musste kommen :D) Kontrollverlust ist der Moment wenn wir zu Gott sagen: „Ja OK, ich gehe.“ (Das muss nicht wortwörtlich „gehen“ sein.) Es ist der Moment wenn wir aus dem Boot steigen, und raus aufs Wasser gehen. Wir alle wissen, das die Oberflächenspannung von Wasser für einen Menschen nicht ausreicht, aber genau darum geht es ja: Wahrer Glaube fängt da an, wo wir etwas wagen, das wir wirklich auf gar keinen Fall alleine schaffen können. Wir werden Gott erst wirken sehen wenn wir ihm die Möglichkeit dazu geben. Solange wir uns in unserer Komfortzone befinden (egal ob körperlich, geistig oder seelisch!!!) brauchen wir Gott gar nicht, und somit werden wir auch sein Wirken nicht sehen. (Wirklich körperlich, aus seiner Komfortzone herauszukommen, ist in Deutschland fast unmöglich.)
Wo sind die Projekte in unseren Leben und in unseren Gemeinden, die nicht nur für Gott sind, sondern die wir auch mit Gott angehen? (, weil wir ansonsten rein menschlich gar keine Erfolgschancen hätten.)

Boy's time:

Nach den Erholungstagen wurde es wirklich interessant, den die angehenden Männer und Frauen Gottes wurden getrennt. Was die Frauen gemacht haben weiß ich nicht wirklich, aber ich hab was über emotionales Frauenzeugs und verantwortlicher Kleidungsstil als Töchter Gottes mitbekommen. (Das ist der Moment, wo mein Bruder und Joe ein breites Lächeln auf dem Gesicht haben dürften ;D) Wir Männer haben dagegen über unser Herz geredet. Die drei Sehnsüchte die Gott in das Herz eines jeden Mannes gelegt hat: Jeder Mann sehnt sich danach, - einen Kampf zu kämpfen, - ein Abenteuer zu leben und eine Schönheit zu retten. Hört sich erst mal super kitschig an, aber es ist meiner Meinung nach biblisch und wahr. Der Mann wurde im Abbild Gottes geschaffen und wenn wir uns Jesus anschauen, finden wir genau diese Drei Eigenschaften/Sehnsüchte/Ziele wieder: Jesus hat so was von einen Kampf zu kämpfen (Paulus nennt in glaub ich mal „den guten Kampf des Glaubens“; es ist kein Kampf ohne Gegner, wir wissen wer der Feind ist; das gute ist, wir wissen auch, das wir schon gewonnen haben, trotz allem müssen wir ihn noch kämpfen!), Jesus hatte ein Abenteuer, das er gelebt hat (und immer noch lebt; er wusste nicht immer was als nächstes kommt, er ist ohne zögern aufs Wasser gegangen; er war allezeit in Abhängigkeit und Verbindung mit dem Vater) und Jesus hat eine Schönheit zu retten (dir Braut; er ist der Bräutigam und wir sind die Braut/Schönheit, die er zu retten hat/die er retten will; das blöde ist, das ein großer Teil der Braut noch immer im Turm gefangen ist ): ) Wir Männer müssen also wieder in unsere Berufung hinein finden, und in Jesu Spur folgen und mit Jesus den guten Kampf (Kampf heißt, ist nicht immer Zuckerschlecken!) des Glaubens kämpfen, mit Jesus das Abenteuer des Vertrauens leben und mit Jesus seine Braut retten. (Wir sind die Braut, und wir retten die Braut, ich glaub ihr versteht das.)

Wie bekommen wir unsere Berufung/unsere Herzen zurück? Stell die wichtigen Fragen des Lebens, wie z.B. Wie sieht ein Mann nach dem Herzen Gottes aus? Etc. Suche wo der Teufel dir diese Berufung geraubt hat, wo er dich verletzt hat. (Oft durch den eigene Vater, oder die eigene Mutter,[kein Elternteil auf dieser Erde war jemals Jesus.] finde die Wunde und bring Klarheit und Heilung hinein.) Lass die Masken fallen, uns sei wirklich der, der du bist. (Das ist ebenfalls eine göttliche Eigenschaft: „Ich bin der ich bin“ (THE GREAT I AM)

Männer, wir tragen die Verantwortung, das ist ein wirklich dickes Ding.

Schul-Camp: (Pausen gibt’s bei Global nicht!)

Die Kinder der GLA (= Global Leadership Academy [= Weltweite Leiterschafts Schule {= christliche Privatschule von Global Challenge in Jeffreys Bay}]) wurden durch drei geteilt und dann mit ein Paar Lehrern und einigen von uns Global Challengern auf drei verschiedene Camps geschickt. Wir haben jeweils eine Kleingruppe bekommen und/oder sonstwo mitgeholfen. Es gab einen Fluss nebenan und einige Wasserspaß Angebote, wie eine Seilbahn, die drei Meter mitten über dem Fluss endet oder einem Schnellboot, das dich auf irgentsoeinem Ding durchs Wasser zieht. Es ist einfach nur wunderschön mitanzusehen wie eine Lehrerschaft gemeinsam ihre Schüler zu Jesus führt. Und ich durfte mit dabei sein und sogar mitwirken, dass ist echt cool. Also, wenn Gender Mainstream doch an King Horst vorbeikommt, könnt ihr gerne nach Jeffreys Bay auswandern, hier gibt’s 'ne richtig tolle Schule. Das Camp ging über ein Wochenende, also zwei Übernachtungen. Ich hab zum ersten mal in meinem Zelt geschlafen, und es ist einfach der Hammer. Grade wenn es um Wind geht, und am Meer geht es immer um Wind, ist es richtig Bombe. Wir hatten richtig viel Spaß mit den Kids und vieles hat mich an die Rangers erinnert, das war schön.

Schaffa, schaffa Schule baua:

Nach dem Camp ging es zur Heimat der Camp-Kinder, wir sind eine Woche lang zur Schule gegangen. Wir hatten leider keinen richtigen Unterricht, wir haben nur was über den inoffiziellen sechsten Kernwert von Global was gelernt. Die offiziellen fünf Kernwerte sind einfach nur der Hammer, und ihr könnt sie gerne auf der Homepage nachschauen (gcex.org). Der sechste inoffizielle Kernwert von Global ist schlicht unter greifend „harte Arbeit“. Diese Woche haben wir damit verbracht, das GLA Gebäude von außen komplett abzuschmirgeln (in Südafrika wird mit blankem Ziegel gebaut), es zu versiegeln und an verschiedenen auserwählten Stellen zu streichen. Abgesehen davon haben wir Bäume eingepflanzt und für sie gebetet, einen kleinen Spielplatz errichtet und Mosaike gelegt. Das Equipment war nicht perfekt, aber insgesamt, war es recht professionell. Um wirklich zur Global Familie dazuzugehören, muss man irgendwas an dieser Schule mit gewerkelt haben. Da jedes Jahr die Cheese Cake Teams mithelfen die Schule zu bauen, haben wahrscheinlich schon an die hundert verschiedenen Nationalitäten hier mitgebaut, und dieser Gedanke ist wirklich cool. Die Arbeitswoche an der Schule endete natürlich mit einem Debrief-Sonntag.

Anekdoten zu Südafrika: (urteilt selbst)

Einer der Global Challenger von letztem Jahr, der aus Lauben kommt, hat mir noch in
Deutschland prophezeit,: „David, nach diesem Jahr wirst du Kaffee lieben!“ Und ich weiß nicht warum, oder wie, aber es ist passiert. Mein Leben lang, hab ich mich dem Kaffee in Deutschland verweigert, und fand ihn sogar eklig, aber kaum betrete ich Südafrikanischen Boden, fang ich wirklich an Kaffee zu lieben. (Mal unter uns, die ham uns schon ab und zu schlafen lassen ;D)

In Südafrika habe ich etwas entdeckt, was ich auf jeden Fall mit nach Hause bringen werde. Die haben hier Semmel mit Pommes drin, das schmeckt so genial (denkt euch ein Schlemmersmiley). Und weil das hier Südafrika ist, und es ja nicht reicht 'nen Semmel mit frittierten Pommes zu essen, schmieren sie in den Semmel noch mal richtig fett Butter rein. (oder etwas von dem sie behaupten es wäre Butter :D) Zu Essen hätte ich noch 'n Dutzend Anekdoten, aber ich lass es mal lieber dabei.

Das „cool“ das wir in Deutschland gerne benutzen, ist hier in Südafrika „lekker“. Und genau das heißt es auch ursprünglich, es ist das holländische Wort für lecker. Aber sie benutzen es für wirklich alles. „lekker slop“ ist z.B. ein nettes Schläfchen oder so was, ich spare mir die andern tausen Beispiele, aber sie sind alle wirklich lekker!!!

Abgesehen davon das man hier auf der linken Straßenseite fährt, haben sie ziemlich die selben Verkehrsregeln wie in Deutschland, bloß muss man sich in Südafrika an die nicht halten. Ich hab mehr als einmal das Vergnügen gehabt hinten auf einem Pick Up oder einem LKW mitzufahren. Wenn man das Unfallrisiko ignoriert, das die dein noch immer deutsches Gehirn vorhält, dann macht das richtig Spaß! :D
Die Route:

Eigentlich wollt ich's ja bei vier Seiten belassen, aber bei Global ändern sich die Pläne halt ein bisschen öfter als sonstwo. Ich war eigentlich fertig mit meinem Bericht, aber dann haben gestern die Leiter nach drei Wochen Gebet und Besprechung die fast schon in Stein gemeißelten Reiserouten raus gehaut. Meine Route hat den schönen Namen „Eastbound“, und ist eine sehr interessante Kombination aus „Work Your Way“ und „Explore Africa“, zwei Klassiker-Routen von Global, die auf der Internetseite (gcex.org) ausführlicher beschrieben werden. Wie der Name schon sagt geht es in den Osten, naja erstmals. Unsere Tour startet Anfang März in Südafrika, es geht nach China! Das ist richtig genial, China ist ein richtig geniales Land mit einer außerordentlichen Kirchengeschichte, in die ich jetzt einsteigen und sogar mitspielen darf. Falls ihr mehr über die Kirchengeschichte von China wissen wollt, dann fragt meinen Bruder, der erzählt euch sicher gerne was.
Von China fliegen wir dann weiter um Myanmar zu Pionieren. Das heißt Global hat sich an dieses Land noch nicht ran gewagt, und die Länder wo Global sich noch nicht ran gewagt hat, werden natürlich jedes Jahr weniger. Wenn ihr erst in zehn Jahren an Global teilnehmt, dann bleibt euch wahrscheinlich nur noch Syrien und Nord Korea zum Pionieren. :D Von Myanmar geht es dann über Land weiter nach Laos, ins wunderschöne Thailand und schließlich nach Malaysia. Dort müssen wir uns dann leider von unseren Frauen trennen, für die geht es weiter nach Nepal und Indien ins Waisenhaus, und die Männer fliegen weiter nach Australien ab auf die Schaffarm. Zum ersten mal in der Geschichte von Global treffen wir uns dann wieder als gesamtes Expeditionsteam in Südafrika, von überall auf der Welt, für zwei Wochen Zwischen-Debrief und Training. Mit unseren Frauen wiedervereint geht’s dann auf Abenteuersuche durchs westliche Zentralafrika. Wir fliegen nach Ruanda und von da aus geht’s dann über Stock und Stein (und vor allem durch denn tiefsten Dschungel) über Land nach Kameroon, Gabun und schließlich nach Nigeria. Wenn wir das überlebt haben, und dass auch noch pünktlich, geht unser Flieger in Nigeria Ende Oktober zurück nach Südafrika. Dort haben wir dann ein ganzen Monat intensiven Debrief und Sonnenbad.
Wichtig: Das war jetzt nur die Route, wann wir wo und wie das Reich Gottes bauen, erfahrt ihr von mir in meinem Blog zu gegebener Zeit. (Ich weiß es selber noch nicht :D)

Nach all dem komm ich dann (sollte ich bis dahin einen Rückflug gebucht haben ;D) Anfang Dezember mit einem Koffer voller wertvoller Erfahrungen, einer besseren Erkenntnis über meine Wenigkeit und einer tiefgreifenden Erkenntnis über seine Herrlichkeit, wieder nach hause.

Leute ich liebe und vermisse euch,

euer David

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